Seit dem Abschluss meiner Ausbildung 2005 hatte ich, Birgit Gundermann, die Vision in Sonneberg einen zentralen Anlaufpunkt für Yoga zu schaffen. 2012 wurde dieser Traum für mich Wirklichkeit. Ich fand diese schönen Räume in der Rathenaustraße.

Zusammen mit meinem Mann bauten wir wochenlang das Yogazentrum um und aus. Im Oktober 2012 starteten wir dort die ersten Kurse.

„Erlebe dich, erkenne dich, werde du selbst … „ - das ist unser Leitfaden. Aber wir möchten diesen Weg gern mit jedem gehen, der auf dem Weg der Selbsterkenntnis voran schreiten möchte.

Die gemütliche und einladende Atmosphäre in unserern Räumen nimmt dich gefangen, du wirst zur Ruhe kommen und spüren, dass du angekommen bist.

Namaste! - Sei herzlich willkommen!

Binde dich nicht an Lehrmeinungen, Theorien oder Ideologien. Alle Denksysteme und Religionen sind nur Orientierungshilfen und nicht die absolute Wahrheit. Suche nach der Wahrheit im Leben und nicht nur in begrifflichem Wissen. Vermeide Missionseifer, als Einzelperson und als Gemeinschaft. Pfeiler 1 der Sati Zen Sangha

Bereits vor vielen Tausend Jahren gab es Menschen, welche die Auswirkungen ihres Handelns und ihrer Einstellung zur Welt auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden untersuchten. So wurden die Grundlagen des Yoga gelegt.

Der technische Fortschritt und der Wohlstand in unserer Zeit haben Menschen auf andere Wege gelenkt, sie aber nicht wirklich glücklicher gemacht.

Immer mehr von uns besinnen sich auf ihrer Suche nach Glück, Ausgeglichenheit und Gesundheit wieder auf die Traditionen des Yoga.

Die positive Beeinflussung von Körper und Geist kannst du erleben, wenn du begonnen hast, regelmäßig Yoga zu praktizieren. Sie ist inzwischen wissenschaftlich bestätigt und messbar geworden.

Um dich auf den Weg des Yoga zu begeben, brauchst du nicht viel: Du entschließt dich, erlernst die Körperhaltungen und Techniken für einen gesunden Atem, schulst deine Konzentration und Achtsamkeit sowie den Umgang mit dir selbst und deinen Mitmenschen.

In der Unterstützung und Begleitung aller, die den Weg des Yoga gehen wollen, sehe ich meine Aufgabe.

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