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Yoga bei uns
Yogahilfsmittel benötigst du bei vielen Übungen. Wenn du dir welche zulegen möchtest, empfehlen wir dir diese in der Reihenfolge zu kaufen, wie sie gelistet sind. Unsere Tipps sollen dir Anregungen geben, in welche Richtung du im Netz suchen könntest.
Achte beim Kauf auf ökologisch gute Materialien. Viele Hilfsmittel haben Zertifikate, wurden also getestet.
Die gibt es wie Sand am Meer. Rutschfest sollten sie sein.
Zur Orientierung für dich: unsere im Zentrum sind 5 mm dick, 60 cm breit und 180 cm lang. Wenn du empfindliche Knie hast, nimm einen 6 mm, wenn du mit deiner Matte auf Radtour gehen willst, nur 4 mm.
Unter dem Stichwort „Yoga Matte“ kannst du in die ganze Vielfalt der Matten eintauchen.
Wir empfehlen dir aus der Erfahrung heraus einen Gurt mit Schiebeverschluss. Unsere im Zentrum haben diese und sie sind 1,90 m lang. Wenn du sehr groß bist, lohnt es sich einen längeren Gurt zu kaufen. Zur Not tut es aber auch der Gürtel von einem Bademantel.
Hier der Link auf ein mögliches Modell: ⇒ Yogagurt mit Schiebeverschluss
Wir empfehlen den Kauf von 2 oder 4 Einzelplatten (abhängig von der Größe), ausgelegt sollten sie ein Maß von 7x40x60 cm haben. Wenn du sie in mehreren Einzelplatten kaufst, unterstützen sie dich gut bei deiner Yogapraxis. Du kannst sie stapeln (=hoher Block), darauf sitzen (in Meditationen) und liegen (in regenerativen Haltungen). Die weicheren Materialien sind auch besonders gut für Schulterstand geeignet.
Die Korkplatten, so wie wir sie im Zentrum haben, sind auch nach Jahren noch top in Schuss, für die Verbundschaumplatten ist irgendwann ein Überzug sinnvoll (manchmal krümeln sie).
Hier entscheidet am ehesten, was dir gefällt und wozu du nutzen möchtest. Willst du dich weich unterstützen (z. B. in der Taube) brauchst du einen flexiblen Block. Willst du dich eher darauf abstützen, muss er stabil sein. Ansonsten entscheide nach Farbe, Duft und Gusto. Suche im Netz einfach nach Yogablock. Unsere Empfehlung: Bestelle dir zwei Blöcke für symetrisches Arbeiten.
Hier die Maße der Blöcke, die wir im Yoga-Zentrum haben: 7 x 15 x 22 blaue und violette Blöcke 9 x 14 x 25 die großen Holzklötze
Eine Decke unterstützt dich gerollt oder in bestimmter Form gefaltet in vielen Haltungen. Damit ist sie ebenfalls eine gute Alternative zu Blöcken. Sie wärmt dich in der Meditation und hilft dir in der Schlussentspannung besser zu entspannen.
Am besten sind Decken aus festem Material, da diese zwar bequem, aber nicht so weich sind, dass die Haltungen instabil werden. Suche im Netz am besten nach „Yogadecke schwer“.
Bolster (kein Schreibfehler, die im Yoga heißen so) sollen dich in Haltungen unterstützen und entspannen lassen. Besonders im YIN-Yoga sind sie eine wertvolle Unterstützung.
Achte beim Kauf auf die richtige Länge, damit der ganze Oberkörprer oder viele Teile davon drauf liegen können (60 cm und mindestens 70 cm wenn du über 1,70 m groß bist). Ob rechteckig (wie die im Zentrum oder rund ist Geschmackssache. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein Nachfüllen von Dinkel (oder was auch immer bei dir drin ist) möglich sein sollte. Ein abnehmbarer Bezug (zum Waschen) ist hilfreich. Suche im Netz einfach nach Yogabolster.
Hier die Maße der großen roten Bolster, wie wir sie im Yoga-Zentrum haben: 70 x 30 x 14
Das Tüpfelchen auf dem I ist der Yogastuhl. Mit diesem kommen deine Yogahaltungen noch mal in neue Dimensionen. Viele Inspirationen zum Einsatz findet man in dem Buch „A chair for yoga: A complete guide to Iyengar yoga practice with a chair“. Ein Yogastuhl ist nice to have, aber kein Muss.
⇒ Link zu einem Stuhl, wie du ihn aus unserem Yoga-Zentrum kennst.